Gedicht stromausfall

Stromausfall. Und plötzlich da, der Strom fiel aus! Zunächst war 's dunkel nur im Haus. „ Wie schön!“, rief Finchen, wollte scherzen. 1 Stromausfall. Ein Gedicht von Michael Jörchel. Plötzlich war es still. Der Fernseher, mein ständiger, audiovisueller Lebenshintergrund. 2 Bei Stromausfall "zwangsweise Stille Nacht"? Dieses lustige, aber auch zeitkritische Gedicht, hat für dich zu diesem Therma einen lustigen Geschenketipp. 3 Ich rechne hoch und bin am Ball. Und bleibe auf dem Posten. Am besten wär' ein Stromausfall, das senkt enorm die Kosten. © Roman Herberth. energiewirtschaft. 4 Schreibwettbewerb: Fataler Stromausfall. 1 Bilder. Glückwunsch! Unseren Schreibwettbewerb zum Thema "Stromausfall" gewinnt diesmal Tuanas Beitrag "Fataler Stromausfall". Eine Nacht eingeschlossen im Fahrstuhl verändert das Leben der Hauptperson auf einschneidende Weise. 5 Stromausfall. Ein Gedicht von Scully Van Funkel - Keller. Die Stimme des wütenden Windes. flüstert vor den dunklen Fensterscheiben. Aufgeblähte Bäume werfen mysteriöse Schatten. an die kalkweißen Wände der Häuser. Aufgeregte Türen klappern im Takt pochender Herzen. Indes verweile ich. in dieser kuriosen Klangblase. 6 Stromausfall - Poesie von Scully van Funkel - Keller veröffentlicht auf - Eine Plattform für Poesie, Gedichte, Liedtexte und mehr Autor werden LOGIN. 7 Wir hatten in der vergangenen Nacht ein beachtliches Gewitter mit Blitzeinschlägen in unmittelbarer Nähe und heftigem Platzregen. Vom Stromausfall sind wir aber glücklicherweise verschont geblieben. Ein tolles Gedicht, worin du das zermürbende Ungewisse bildhaft stark in Worte gefasst hast! LG. Michael. 8 Stromausfall gang und gäbe. Dieses, wie sagst du so schön "Endlich allein" hat mir die Rübe freigeblasen. Ich habe nichts vermisst (naja, vielleicht ein bisschen das Schreiber Netzwerk). Oder du bist auf irgend einem Berg in der Wand. Du machst dir nur Gedanken, wie kommst du heile rauf und wieder runter. 9 Stromausfall. Und plötzlich da, der Strom fiel aus! Zunächst war ’s dunkel nur im Haus. „ Wie schön!“, rief Finchen, wollte scherzen, „ es ist Adventszeit, holt die Kerzen!“ Sie brannten lauschig dann und schön; Doch manches wollt’ nun nicht mehr gehn. Der Kühlschrank tröpfelte im Schlafen, auch der PC war bei den Schafen. xmas gedicht 10 Zack! Da ist der elektrische Strom auf einmal fort. Dunkel und still ist nun unser gemeinsamer Ort. Wir wohnen schon seit 5 Jahren gemeinsam. 11 gedicht tannenbaum 12